Über mich alsCoachin, FührungsFrau und Mami

Ich und Coachin … das war lange nicht mein Plan. Jetzt bin ich Coachin für FührungsFrauen und helfe Frauen in Führungspositionen dabei, individuell, nachhaltig und souverän ihre FührungsKraft zu finden. Mein Weg dahin führte mich über viele verschiedene Stationen – und auch zu manch schwieriger Entscheidung.

Der klassische Werdegang: vom Studium bis zur Führungskraft

Meinen beruflichen Weg zwischen 20 und 40 Jahren würde ich als klassisch, vielleicht sogar als konservativ bezeichnen. Nach dem Abi absolvierte ich ein duales Studium im Fach BWL. Den praktischen Teil durchlief ich bei einem international tätigen Maschinenbauer mit IHK-Abschluss.

Die Entscheidung, nicht bei diesem Arbeitgeber zu bleiben, war im Nachhinein richtungsweisend. Ich habe lange gehadert, bis ich sie treffen konnte. Daher kenne ich das Gefühl, zunächst nicht so richtig weiter zu wissen.

Es folgte ein weiterführendes Studium mit einem „richtigen“ Abschluss: Diplomkauffrau mit Fachrichtung Controlling. Der nächste Klassiker folgte direkt im Anschluss: der Berufseinstieg als „Trainee Young Professional“ im Bankenbereich.

Dass ich in diesem Unternehmen dann fast 15 Jahre bleiben sollte, habe ich damals nicht gedacht. Und dass 15 Jahre in einem Unternehmen so vielseitig und spannend sein können, auch nicht –  … und dass ich einen Weg gehen würde, der wohl als Karriere bezeichnet werden kann, erst recht nicht.

Jana Kristin Rohrmann
Coachin Jana Kristin Runte

Immer derselbe Bereich – doch vielfältigeThemen

Ich habe in diesen Jahren einen bunten Strauß an Themen bearbeitet: von herkömmlichen Controllingthemen, Qualitätsmanagementaufgaben und IT-ToDo’s über Integrations- und Outsourcingprojekten bis hin zu Leitungsaufgaben war alles dabei. Mitarbeitergespräche ebenso wie Diskussionen mit dem Top-Management und Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretungen.

Ich habe viele Seminare, Managementmeetings und Führungskräfteprogramme besucht, viele Vorgesetzte gehabt und dabei doch die letzten 13 Jahre immer im selben Bereich gearbeitet. Diesen habe ich vom ersten Tag an mit aufgebaut, weiterentwickelt und für sieben Jahre geleitet. Ich denke, ich kann sagen: Irgendwie hing mein Herz daran.

Mir wurde bewusst, dass gute FührungsFrauen Sicherheit und Orientierung geben. Sie sollten positiv und ermutigend vorangehen können. Ich arbeitete in dieser Zeit selbst mit Coaches zusammen, erlebte Supervisionen und Beratungen. Ich stellte fest, dass ein neutraler Blick von außen helfen kann, Selbstzweifel zu überwinden. Ich dachte: Wie großartig und motivierend ist es, andere dabei zu unterstützen, ihre eigene FührungsKraft zu entdecken.

Neue Wege gehen: Veränderungen brauchen Mut
Der berufliche Neustart mit Zwischenstopp
Endlich angekommen – als Coachin für FührungsFrauen
Jetzt pack ich es an

Ich beschritt dann einen Weg, der ganz und gar nicht mehr als klassisch zu bezeichnen ist. Es hieß: Raus aus der Komfortzone. Ich traf die Entscheidung zu gehen und mit Mut etwas Neues zu starten. Das hört sich jetzt ganz einfach an – aber dieser Schritt hat lange gedauert. Immer wieder stellte sich mir die Frage, ob es „so“ für mich wirklich weiter gehen soll und es nicht irgendwann nochmal etwas anderes geben kann.

Dieses „so“ hatte für mich ganz verschiedene Facetten und viele sehr persönliche Wahrnehmungen und Gedanken. Ab einem gewissen Punkt merkte ich, dass ich für mein Leben und meinen Beruf noch etwas anderes möchte: Abwechslung, neue Erfahrungen, andere Formate von Arbeit.

Und einige Zeit später war für mich klar: Jetzt ist es so weit. Jetzt muss etwas anders werden. Ich konnte und wollte nicht mehr so abhängig von den Entscheidungen anderer sein … ich wollte meine eigene Entscheidung finden und meine Chance ergreifen, etwas zu verändern. Ich wollte Klarheit schaffen.

Die ersten 100 Tage als Führungskraft

Den Neustart dann wirklich anzugehen, hat noch eine Weile gedauert. Dazwischen lag eine Schwangerschaft, die Geburt und zwei wundervolle und spannende Jahre mit unserem Sohn. Da war zunächst wenig Energie für Gedanken an eine berufliche Veränderung … und die Führung im Alltag hatte ja auch erstmal jemand anderes an sich gerissen. Ich war demnach erstmal noch abhängiger von den Entscheidungen beziehungsweise den Bedürfnissen eines anderen. Und das gerne und aus vollem Herzen. Diese bedingungslose Selbstaufgabe auf Zeit war faszinierend, fordernd und gleichzeitig unfassbar bereichernd.

Logo Jana Runte

Mit der Gründung von „die FührungsKraftCoachin“ begann ein neuer Abschnitt auf meinem beruflichen Weg. Ich fand den Mut zu Kind und Karriere – ein Grund mehr, Verständnis für dich in einer solchen Situation zu haben. Ich kenne die Problematik der Mehrfachbelastung und die Frage, ob man nach der Elternzeit zurück in den alten Job gehen kann.

Kurz gesagt: Ich möchte FührungsFrauen helfen, motiviert und motivierend, begeistert und begeisternd und voller Überzeugung ihre FührungsKraft zu finden oder wiederzuentdecken – ohne das eigene Wohlbefinden aus den Augen zu verlieren.

Zahlen, Daten, Fakten –

meinWerdegangals Coachin

Aus- und Weiterbildungen

  • Fortbildungen in Gruppendynamik, Transaktionsanalyse, Persönliche Balance
  • Fortbildung „Systemische Kompetenzen für Fach- und Führungskräfte“
  • Fortbildung zum Zürcher Ressourcen Modell
  • Studium „Master Supervision & Beratung“, Universität Bielefeld, 2 Semester, Abbruch aus persönlichen Gründen
  • Seminare und Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung

Berufserfahrung

die FührungsKraftCoachin – Coaching für FührungsFrauen
Gründerin

PCC Services GmbH (bzw. im Verlauf BHW Bausparkasse, Postbank, BHW Kreditservice GmbH)
Bereich Performancemanagement Team Hameln
Mitarbeiterin der ersten Stunde, Mitarbeiterin mit hoher Verbundenheit
2016 -2021 Leitung dieses Bereichs

Reintjes GmbH
Duale Studentin

Hochschule Weserbergland e.V.
Lehraufträge zu Projektmanagement und Organisationslehre & Projektmanagement

Jana Kristin Rohrmann
Über mich

Persönliches

Ich bin verheiratet, Mami eines kleinen Sohnes, gerne sportlich, in der Natur, mit meiner Familie und Freunden unterwegs.

Mich überzeugt…

…Denken mit Herz & Kopf & Bauch, „Was wäre wenn…“ & „mal angenommen“, „Ich bin ok – Du bist ok“, Handeln und Entscheiden innerhalb von Leitplanken, der pragmatische Weg zum Ziel mit nachhaltigem Ergebnis.

Ich schätze…

…einen ehrlichen und zugewandten Austausch, Fröhlichkeit, Umsichtigkeit, Herzblut für eine Sache, den Blick über den Tellerrand, Bewegung innerhalb aber auch außerhalb der Komfortzone, Routinen und ab und zu auch mal ein kleines Abenteuer.

Hier kann ich Kraft tanken……am Meer, im Wald, im Wellnessbereich, auf meinem Sofa, auf dem Beifahrersitz, im Austausch mit anderen.

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